Der Bitcoin-Kurs erreicht immer neue Rekordstände – doch genau dieser Erfolg könnte zur Belastung werden. Laut einer aktuellen Analyse von 10x Research wird Bitcoin für durchschnittliche Anleger zunehmend unerschwinglich. Dies wirft grundlegende Fragen zur Nachhaltigkeit des aktuellen Bullenmarktes auf und stellt traditionelle Vorhersagemodelle infrage.
• Unerschwinglichkeit: Bitcoin wird für Privatanleger zu teuer, was die Nachfrage und damit das Momentum des aktuellen Bullenmarktes abschwächen könnte.
• Zyklus-Theorie in Frage: 10x Research zweifelt die Gültigkeit der klassischen Vier-Jahres-Zyklen an und spricht von „abnehmenden Renditen“, die auf eine Reifephase des Marktes hindeuten.
• Preisprognosen: Während manche Analysten Bitcoin bei 200.000 bis 500.000 Dollar sehen, erwartet 10x Research einen deutlich moderateren Zyklus-Höhepunkt von maximal 125.000 Dollar bis Jahresende.
• Smart Money: Trotz steigender Preise bauen institutionelle und professionelle Anleger ihre Bitcoin-Positionen weiter aus – ein Hinweis auf langfristiges Vertrauen, aber auch auf eine Verschiebung der Marktstruktur weg vom breiten Retail-Markt.





