Bitcoin im Bodenbildungs-Modus? Bollinger-Bänder deuten auf mögliche Trendwende hin

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Die Bitcoin-Kursentwicklung könnte kurz vor einer langfristigen Bodenbildung stehen. Der renommierte Analyst und Erfinder der Bollinger Bänder, John Bollinger, sieht derzeit ein klassisches „W“-Muster in der Kursentwicklung, das in der Vergangenheit häufig einen Boden markiert hat. Auch andere Marktbeobachter sehen Parallelen zu überverkauften Situationen an den Aktienmärkten – ein möglicher Hinweis auf eine bevorstehende Erholung.

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Technische Analyse: John Bollinger erkennt ein mögliches „W“-Bodenmuster in den wöchentlichen Bitcoin-Charts mithilfe seines %b-Indikators – eine klassische Formation für eine Trendwende, allerdings noch unbestätigt.
Chart-Situation: Auf Tages- und Wochenbasis bleibt der Abwärtstrend bestehen. Der Kurs bewegt sich weiterhin entlang des unteren Bollinger-Bands, während die 20-Tage-SMA als Widerstand fungiert.
Aktienkorrelation: Fidelity-Analyst Jurrien Timmer sieht im S&P 500 eine ähnliche Überverkauft-Situation – auch hier deuten Bollinger Bänder auf eine mögliche Stabilisierung hin.
Makro-Ausblick: Netzwerkökonom Timothy Peterson erwartet, dass Bitcoin erst wieder steigt, wenn der Nasdaq seinen Tiefpunkt erreicht hat. Er rechnet mit einem weiteren Rückgang von 10 % im Tech-Index.
Kritisches Kursniveau: Die Marke von 70.000 Dollar gilt als bedeutende psychologische Unterstützung und könnte als „Liquidity Magnet“ wirken – ein Bereich mit vielen Kauforders.

Disclaimer* – siehe unten

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