Die Bitcoin-Börsenreserven haben laut CryptoQuant-Daten ein historisches Tief erreicht. Dieser Rückgang ist auf langfristige Haltestrategien, institutionelle Käufe und die Verteilung von Mt. Gox zurückzuführen. Gleichzeitig steigt der Druck auf den Bitcoin-Preis durch neue institutionelle Investoren, die verstärkt Bitcoin akkumulieren.

• Rekordtief: Bitcoin-Börsenreserven fallen auf das niedrigste Niveau seit Oktober 2021.
• Rückzug: Über 51.000 Bitcoin wurden im letzten Monat von großen Kryptobörsen abgezogen, was die liquide Angebotsmenge verringert.
• Langfriststrategie: Der Abzug deutet darauf hin, dass Investoren ihre Bitcoin langfristig halten wollen, etwa in Cold Wallets.
• Ursachen: Der Rückgang der Reserven wird durch das steigende Interesse an Bitcoin-ETFs begünstigt.
• Mt. Gox und Coinbase: Der Rückgang der Börsenreserven ist vor allem auf die Verteilung von Mt. Gox und die sinkenden Reserven bei Coinbase zurückzuführen, was den Verkaufsdruck verringert.
• Institutionelle Investoren: Ein Großteil der abgezogenen Bitcoin bei Coinbase wird in institutionellen Wallets gehalten.
• Neue Wale: Institutionelle Spieler, die über 1.000 Bitcoin halten, haben ihre Bestände in den letzten 30 Tagen stark ausgebaut.
• Kaufdruck: Diese neuen „Wale“ verursachen eine bislang nicht gesehene Kaufdynamik, die den Bitcoin-Preis weiter antreibt.
• Disparität: Während große Investoren Bitcoin anhäufen, verkaufen kleinere Investoren, was möglicherweise zu späteren Rückkäufen zu höheren Preisen führen könnte.
• Prognose: Institutionelle Anleger könnten bei zukünftigen Preissteigerungen Gewinne mitnehmen, was die nächste Marktphase beeinflussen könnte.