Bitcoin könnte bis Ende 2025 auf 200.000 Dollar steigen, so ein aktueller Bericht von Bernstein Research. Der Eintritt institutioneller Anleger und die wachsende Nachfrage nach Bitcoin ETFs könnten den Markt nachhaltig verändern und den Kurs auf neue Höhen treiben.
• Prognose: Bernstein sieht Bitcoin bei 200.000 Dollar bis 2025, getrieben durch eine „neue institutionelle Ära.“
• Konsolidierung: Die Konsolidierung unter Bitcoin-Minern wird sich laut Bernstein fortsetzen, wobei große Player wie Riot, ClearSpark und Marathon den Markt dominieren.
• Institutionelle Nachfrage: Institutionelle Anleger wie JP Morgan und Hedgefonds-Manager Paul Tudor Jones zeigen verstärktes Interesse an Bitcoin, besonders im Hinblick auf die US-Präsidentschaftswahlen 2024.
• Debasement Trade: Anleger setzen auf Bitcoin und Gold, um sich gegen potenzielle wirtschaftliche Instabilität und Inflation abzusichern, ausgelöst durch geopolitische Spannungen und hohe Staatsdefizite.
• ETFs im Aufwind: 2024 war ein Rekordjahr für Bitcoin-ETFs, die sechs der zehn erfolgreichsten ETF-Einführungen ausmachten. Bernstein erwartet, dass Wall Street bald die größten Bitcoin-Bestände weltweit halten wird.
• Post-Halving Erholung: Bitcoin-Miner könnten sich nach dem Halving 2024 durch AI-basiertes Mining erholen, das eine lukrative Einnahmequelle neben dem traditionellen Bitcoin-Mining darstellen könnte.
• AI als zusätzliche Einnahmequelle: Angesichts steigender Energiekosten und der Nachfrage nach AI-Computing suchen Miner wie Core Scientific und Hut 8 nach Möglichkeiten, Einnahmen durch AI zu steigern, was bis zu 3 Dollar pro kWh bringen könnte.