Senatorin Cynthia Lummis hat den „Bitcoin Act of 2024“ ins US-Kongress eingebracht. Der Gesetzesentwurf zielt darauf ab, Bitcoin stärker in die US-Finanzstrategie zu integrieren, eine nationale Bitcoin-Reserve aufzubauen und die Rechte von Bitcoin-Besitzern zu schützen.
Schutz der Eigentumsrechte: Das Gesetz verbietet der Bundesregierung ausdrücklich, Bitcoin oder andere Krypto-Vermögenswerte von Privatpersonen einzuziehen oder zu beschlagnahmen.
Strategische Bitcoin-Reserve: Der Plan sieht vor, dass die US-Regierung in den nächsten fünf Jahren jährlich 200.000 Bitcoin kauft, was insgesamt 1.000.000 Bitcoin entspricht – ein Investment von rund 87 Milliarden US-Dollar zum aktuellen Marktpreis.
Bipartisaner Support: Über 120.000 Briefe wurden an Gesetzgeber geschickt, um Unterstützung für die strategische Bitcoin-Reserve zu fordern, mit fast gleicher Anzahl an Schreiben an Demokraten und Republikaner.
Schwächere Strafverfolgung: Nach hochkarätigen Verurteilungen, darunter die von Sam Bankman-Fried, kündigte die U.S. Attorney’s Office in Manhattan an, weniger Ressourcen für Krypto-Fälle aufzuwenden, was zu einer reduzierten Durchsetzung führen könnte.
Neue regulatorische Dynamik: Mit der Einführung des „Bitcoin Act“ und einer pro-krypto-freundlicheren Regierung unter Präsident Trump könnte die USA ihre Führungsposition im Bereich der digitalen Finanzen ausbauen.
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