Die US-Börsenaufsicht SEC hat die umstrittene Regel SAB 121 aufgehoben, die Banken und Unternehmen daran hinderte, Kryptowährungen wie Bitcoin zu verwahren. Diese Entscheidung eröffnet neue Möglichkeiten für Finanzinstitute und wird als bedeutender Schritt in der Integration von Krypto in das traditionelle Finanzsystem gesehen.
• Regel aufgehoben: Die SEC hat die Regel SAB 121 abgeschafft, die Unternehmen verpflichtete, digitale Vermögenswerte als Verbindlichkeiten in ihrer Bilanz auszuweisen.
• Kritik an der alten Regel: SAB 121 wurde als wirtschaftliches Hindernis für Banken und Kryptoverwahrer kritisiert, da sie hohe Kapitalanforderungen erforderlich machte.
• Weg für Banken frei: Banken können nun offiziell Bitcoin und andere Kryptowährungen verwahren, was die Krypto-Adoption durch traditionelle Finanzinstitutionen fördern könnte.
• Einfache Umkehr: Maßnahmen wie SAB 121 und „Chokepoint 2.0“ waren nicht durch den Kongress autorisiert und konnten daher problemlos zurückgenommen werden.
• Positive Signale: Bankmanager äußerten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos positiv über die regulatorische Klarheit, die neuen Spielraum für Krypto-Investitionen eröffnet.