Der bekannte Krypto-Analyst Jason Pizzino sieht zunehmende Risiken für einen möglichen Bitcoin-Crash. In einer neuen Analyse verweist er auf mehrere bärische Signale, darunter das nachlassende Interesse an Bitcoin und die rückläufigen Handelsvolumina. Um das Momentum wieder in eine bullische Richtung zu drehen, nennt er eine entscheidende Preisgrenze.
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Mehr InformationenBärische Einschätzung: Pizzino sieht steigende Wahrscheinlichkeiten für einen Bitcoin- und Kryptomarkt-Crash aufgrund schwacher Marktsignale.
Sinkendes Interesse: Laut Google Trends nimmt die Anzahl der Bitcoin- und Krypto-Suchanfragen deutlich ab. Das Interesse an Bitcoin liegt bei 24 von 100 möglichen Punkten, während Krypto allgemein nur 12 von 100 Punkten erreicht.
Schwache Handelsvolumina: Das tägliche Handelsvolumen auf zentralisierten Börsen zeigt eine Abwärtstendenz. Während frühere Hochs von 120 bis 130 Milliarden Dollar nicht mehr erreicht werden, bleibt das Volumen aktuell unter 50 Milliarden Dollar, mit einer Struktur aus tieferen Hochs und tieferen Tiefs.
Bedingung für eine bullische Wende: Ein nachhaltiger Ausbruch über 103.000 Dollar könnte das Marktbild drehen. Entscheidend wäre, dass Bitcoin über diesem Wert bleibt und mehrere tägliche Schlusskurse darüber bildet.