Im langjährigen Rechtsstreit zwischen Ripple (XRP) und der US-Börsenaufsicht SEC deutet sich eine Wende an. Ein gemeinsam eingereichter Antrag signalisiert eine grundsätzliche Einigung beider Parteien – ein möglicher Durchbruch mit weitreichenden Folgen für die Krypto-Regulierung in den USA.
• Einigung in Sicht: Beide Parteien haben einen gemeinsamen Antrag gestellt, um alle offenen Berufungen ruhen zu lassen – ein starkes Zeichen für eine bevorstehende Einigung.
• Betroffene Verfahren: Der Antrag betrifft sowohl die ursprüngliche Berufung der SEC als auch Ripples Gegenberufung und weitere offene Forderungen einzelner Akteure.
• Zukünftige Schritte: Die Einigung muss noch offiziell durch die SEC-Kommission genehmigt werden; der weitere Prozess könnte bis zu 60 Tage dauern.
• Auswirkungen auf den Markt: Der XRP-Kurs reagierte kaum – die juristische Entwicklung scheint bereits eingepreist zu sein.
• Regulatorische Bedeutung: Eine Einigung könnte als Präzedenzfall dienen und großen Einfluss auf die künftige Krypto-Regulierung in den USA haben.
• Stimmungslage: Die verbesserten Beziehungen der SEC zu Ripple, Coinbase und Kraken deuten auf eine positive Entwicklung hin.