SEC verschiebt Entscheidung über Krypto-ETFs – Bloomberg-Analyst bleibt optimistisch für 2025

Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Entscheidung über mehrere Krypto-ETFs erneut verschoben. Betroffen sind unter anderem ETFs für Litecoin, Dogecoin, Solana und XRP. Analysten sehen darin zwar eine übliche Verzögerung, doch die endgültigen Fristen liegen erst im Oktober. Der Litecoin-ETF hat laut Experten jedoch hohe Chancen auf eine Genehmigung im Jahr 2025.

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SEC-Entscheidung: Die US-Börsenaufsicht hat ihre Entscheidung über die Genehmigung mehrerer Krypto-ETFs verschoben. Betroffen sind ETFs für Litecoin, Dogecoin, Solana und XRP.

Standardverfahren: Bloomberg-Analyst James Seyffart betont, dass solche Verzögerungen üblich sind und die Genehmigungschancen nicht wesentlich beeinflussen. Die endgültigen Fristen für eine Entscheidung liegen im Oktober.

Litecoin-ETF: Experten gehen davon aus, dass der Litecoin-ETF eine 90-prozentige Chance auf Genehmigung im Jahr 2025 hat.

Zunehmende ETF-Anträge: Trotz schwankender Kryptopreise steigt das Interesse an Krypto-ETFs weiter. VanEck hat kürzlich einen Antrag für einen Avalanche-ETF eingereicht, Nasdaq hat neben dem Litecoin-ETF auch einen Hedera-ETF beantragt.

Trump und Krypto: Die US-Regierung unter Donald Trump zeigt sich zunehmend krypto-freundlich. Paul Atkins, ein bekennender Krypto-Befürworter, soll neuer SEC-Vorsitzender werden. Er setzt sich für klarere regulatorische Rahmenbedingungen für die Krypto-Industrie ein.

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