Scott Melker: Darum ist die „Langeweile“ bei Ethereum extrem bullisch

a close up of a coin on a table

Krypto-Analyst Scott Melker sieht in der aktuell ruhigen Phase von Ethereum kein Schwächesignal, sondern eine versteckte Stärke. In einem Beitrag auf X erklärt er, warum diese vermeintliche „Langweiligkeit“ der zweitgrößten Kryptowährung ein bullisches Zeichen ist – und wie Ethereum im Hintergrund weiter an seiner fundamentalen Infrastruktur arbeitet.

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Markteinschätzung: Ethereum konsolidiert oberhalb früherer Widerstände – laut Melker ein Zeichen für Stärke statt Schwäche.

Kritik & Aufmerksamkeit: Trotz wiederkehrender Kritik an Gebühren, Geschwindigkeit und Komplexität bleibt Ethereum im Fokus – was laut Melker für Relevanz spricht.

Vergleich zu Bitcoin: Melker zieht Parallelen zu Bitcoin 2019–2020 – „Smart Money“ akkumuliert in ruhigen Phasen, während andere ungeduldig werden.

Infrastruktur statt Hype: Im Gegensatz zu kurzfristig trendenden Memecoins baut Ethereum weiter an seiner Rolle als Fundament für das Layer-2-Ökosystem.

Kursentwicklung: Ethereum legte binnen einer Woche um 44 % zu; ein „Triple White Soldier“-Muster deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial bis zur 3.000-Dollar-Marke hin.

1TS-Initiative: Die Ethereum Foundation startet mit „Trillion Dollar Security“ ein Projekt für hochsichere Onchain-Infrastruktur mit Fokus auf institutionelle und individuelle Großnutzung.

Langfristiger Ausblick: Während andere auf schnellen Profit setzen, arbeitet Ethereum an Stabilität, Sicherheit und Skalierung – mit dem Ziel, die Grundlage globaler Finanzsysteme zu werden.

Disclaimer* – siehe unten

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