Ripple plant keinen Börsengang – CEO Brad Garlinghouse nennt Gründe

Ripple

Laut Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat das Unternehmen keinen dringenden Plan, an die Börse zu gehen. Zwei zentrale Faktoren, darunter das anhaltende juristische Gefecht mit der SEC, halten das Unternehmen von einem Börsengang ab.

Beziehung zur SEC: Ripple steht im Rechtsstreit mit der SEC wegen des Vorwurfs, XRP ohne Registrierung als Wertpapier verkauft zu haben. Dies hat die Entscheidung gegen einen Börsengang beeinflusst.

Finanzielle Stärke: Ripple befindet sich in einer starken finanziellen Position und benötigt keine zusätzlichen Mittel, was den Druck, öffentlich zu werden, reduziert.

Fokus auf Investitionen: Ripple setzt seine Ressourcen auf Akquisitionen und Investitionen in Krypto-Projekte und XRP, anstatt Kapital über einen Börsengang zu beschaffen.

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