Nach dem Rückzug der SEC-Klage gegen Ripple rückt ein XRP-ETF in greifbare Nähe. Experten sehen nun gute Chancen für eine baldige Genehmigung – mit potenziell weitreichenden Folgen für institutionelle Investoren und den Kryptomarkt insgesamt.
• Regulatorische Entwicklung: Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihre Klage gegen Ripple offiziell zurückgezogen, was den Weg für einen XRP-ETF frei macht.
• ETF-Perspektive: Laut ETF-Experte Nate Geraci ist ein Futures-basierter ETF wahrscheinlich der erste Schritt – ein Spot-ETF könnte bald folgen.
• Antragslage: Ripple-CEO Brad Garlinghouse berichtet von derzeit elf aktiven ETF-Anträgen bei der SEC.
• Institutionelles Interesse: Ein ETF würde XRP für Investmentfonds, Banken und andere Großanleger zugänglicher und attraktiver machen.
• Marktentwicklung: Trotz eines Kursrückgangs von rund 22 % in den letzten 60 Tagen sehen Analysten in der neuen Rechtslage einen möglichen Wendepunkt.
• Langfristige Chancen: Technologische Reife, regulatorische Klarheit und ein wachsendes Krypto-Interesse könnten XRP zu einem Top-Asset der nächsten Jahre machen.
• Demokratisierung durch ETFs: Ein zugelassener ETF würde die Investition in XRP vereinfachen und für breitere Anlegerschichten sicherer und transparenter gestalten.