Die Gerüchte um einen möglichen MetaMask-Airdrop flammen erneut auf, nachdem bekannt wurde, dass JPMorgan und Goldman Sachs den Börsengang von Consensys begleiten werden. Das Ethereum-nahe Unternehmen plant offenbar einen IPO Ende 2025 oder Anfang 2026 – ein potenzieller Meilenstein sowohl für die Krypto- als auch die Finanzwelt. Parallel dazu wächst die Erwartung eines eigenen MASK-Tokens, der womöglich zeitgleich mit dem Börsengang erscheinen könnte.
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Mehr Informationen• IPO-Pläne: Consensys, das Unternehmen hinter der beliebten Krypto-Wallet MetaMask, bereitet mit JPMorgan Chase und Goldman Sachs seinen Börsengang vor. Der IPO soll Ende 2025 oder Anfang 2026 stattfinden und könnte einer der größten der Krypto-Geschichte werden.
• Regulatorische Grundlage: Die SEC hat ihre Klage gegen Consensys wegen MetaMask-Staking fallen gelassen – ein entscheidender Schritt, der den Weg für eine öffentliche Notierung ebnet. Die letzte Bewertung des Unternehmens lag 2022 bei rund 7 Milliarden Dollar.
• Kernprodukte: Neben MetaMask betreibt Consensys auch Infura (Infrastruktur für Entwickler) und die Layer-2-Lösung Linea. Zudem sollen 200 Millionen Dollar in DeFi-Strategien auf Linea investiert werden, um MetaMask stärker mit dem On-Chain-Finanzsystem zu verknüpfen.
• MASK-Token-Gerüchte: Ein offizielles ICO wurde bislang nicht angekündigt. Die laufende MetaMask-Reward-Kampagne, bei der Nutzer Punkte für Swaps, Bridging und Staking sammeln, wird jedoch als möglicher Vorläufer eines Airdrops gesehen.
• Airdrop-Erwartung: Beobachter rechnen mit einem potenziellen MASK-Token-Start Anfang 2026 – möglicherweise parallel zum IPO. Eine solche Doppelstrategie könnte sowohl institutionelle Investoren als auch die Web3-Community anziehen und für einen massiven Hype sorgen.
• Marktbedeutung: Ein MetaMask-Airdrop könnte zu den größten Ereignissen in der DeFi-Geschichte zählen. Mit über 100 Millionen Nutzern weltweit wäre der Token-Launch ein enormer Katalysator für Aktivität und Aufmerksamkeit im Ethereum-Ökosystem.


